Ich denke oft über das Thema Nachhaltigkeit nach. Mit Kindern ist beispielsweise das von mir sehr geschätzte Feld des Minimalismus nur sehr schwer umzusetzen. (es ist nicht unmöglich! Vielleicht schreibe ich mal was darüber.) Außerdem lese ich immer den Blog von Mamimade, die gerade eine tolle Aktion zum Thema faire und soziale Standards bei der Klamottenherstellung macht und einen Katalog mit Nähbloggerinnen gestalten will. Aber ich schweife ab. Es geht hier heute um Babyspielzeug. Auch das muss nicht immer neu sein…
Gerade Babys brauchen immer mal wieder neue Anregungen, um sich zu entwickeln. Das Spielzeug ist dabei nur eine recht kurze Zeit wirklich interessant. Jedes Mal neue Dinge anzuschaffen, liegt mir nicht. Lieber nutze ich die vorhandenen Sachen um sie kurzfristig zweckentfremden zu können. Gerade ist bei K3 die Phase, in der er räumliche Dimensionen verstehen soll, also das z.B. etwas IN etwas ist oder NEBEN etwas. Also bekommt er gerade zwei, drei Gegenstände IN einer Plastikschüssel aus der Küche, sodass er alles ganz genau untersuchen und die Dinge rumsortieren kann.
Über unser eigenes Activity-Center schrieb ich ja schon.
Ganz neu bei uns eingezogen ist die Babyrassel:
so einfach, so genial 🙂