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KW 3 / 19

Ich bin noch da 😉 wie auch schon in den beiden vergangenen Wochen gibt es ein paar Einblicke in das #LebenmitKindern der vorherigen Woche. Zwei Kinder waren im Laufe der Woche krank zu Hause. Mir sitzt der Notenschluss im Nacken und ich korrigiere so vor mich hin.

gelesen: ich las einen Artikel zur #10yearschallenge. Zahlreiche Nutzer bei Facebook, Instagram und Twitter zeigten von sich Bilder von 2009 und 2019. Im Artikel geht es darum, wofür diese Daten nützlich sein könnten. Eine Möglichkeit ist, dass damit die Gesichtserkennungssoftware auf Alterungsprozesse trainiert werden kann. Ein positiver Nutzen wäre, dass auch nach Jahren noch ein recht genaues Bild von vermissten Personen (oder Kindern) veröffentlicht werden könnte. Es gibt aber auch sehr viel Missbrauchspotential…

Humans are the connective link between the physical and digital worlds. Human interactions are the majority of what makes the Internet of Things interesting. Our data is the fuel that makes businesses smarter and more profitable.

We should demand that businesses treat our data with due respect, by all means. But we also need to treat our own data with respect. (Quelle)

Außerdem las ich einen Artikel über die Bindungsprobleme der Kriegskinder (und Kriegsenkel?), da sie mit dem Buch „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ erzogen wurden. Das erklärt ein Stück weit für mich die grundsätzliche Gegenbewegung der absoluten Bedürfnisorientierung, die seit einigen Jahren durch die Blogs schwappt. Beides war mir bisher suspekt, ohne es genau benennen zu können. Der Artikel erhellte daher einiges.

Januar-Routine: ich sah die U-Hefte der Kinder durch und machte beim Kinderarzt Impf-und U-Termine aus. Naja, ich wollte. Denn Kind2 braucht einen Impftermin im Juli, der Terminkalender beim Arzt reicht aber noch nicht so weit. Wieso???? (eine weitere Januar-Routine ist übrigens alle im Vorjahr abgelaufenen Medikamente weg zu werfen. Wenn man das jährlich im Januar macht, behält man einen ganz guten Überblick.)

Umräumerei: In einem Anfall von verfrühtem Frühjahrsputz oder wasauchimmer habe ich mir überlegt, meinen Arbeitsplatz und meine Nähecke zu tauschen. (Sie erinnern sich: wir sind vor 9 Jahren zu dritt in die Wohnung gezogen, inzwischen sind wir zu 6. – wir nutzen jede Ecke und optimieren gelegentlich.) Ich habe unglaublich viel Kram und Zeugs aussortiert und zum Sperrmüll geschafft. Ich gewann mehr Platz und Übersicht. Außerdem werde ich noch ein paar Möbel für mehr Stauraum kaufen. Mit dem aktuellen umgeräumten Zustand bin ich sehr zufrieden. 🙂

Nachhaltigkeit: über verschiedene Wege fand ich zum Blog grüner nähen – bunter leben. Dort gibt es gleich zwei Linkpartys, die für mich interessant sind: Frau freut sich – immer am 15. über selbstgenähte Frauensachen und Menschen(s)kinder über Kleidung für Kinder, der man nicht sofort das Geschlecht des benähten Kindes ansieht. Ich werde bei passender Gelegenheit mitmachen.

Spielen: aktuelle Lieblingsspiele bei den Kindern:

  • K1&2: Halt mal kurz
  • K3: Verfühlt noch mal und Rate-Garten

 

 

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