Ferien. Diese Woche wollte ich eigentlich viel vorarbeiten. Weil der Mann aber zwei Tage auswärts arbeiten war und Kind 3&4 immer noch in der Winterzeit hängen, dementsprechend spät aufstehen, war die Zeit zwischen Kinder in die Kita bringen und Mittagessen kochen recht kurz. So blieben täglich nur etwa 1,5-2 h. Das ist recht kurz. Ein wenig habe ich vorbereitet, hätte aber mehr sein können. Ab Mittag waren K3&4 zu Hause, die meiste Zeit verbrachten wir draußen, als das Wetter noch so schön war. Am Donnerstag, als viele andere auch diese Idee hatten, waren wir im Legoland mit K2, 3, 4 sowie zwei Freunden von K2&3 – also insgesamt mit 5 Kindern, so war das Auto ganz gut ausgefüllt. Weil ich es zu einem Informationsbesuch nutzte, war der Eintritt nicht ganz so teuer. Weil auch die Fahrt vom Parkplatz runter abends eine Geduldsprobe zu werden schien, suchten und fanden wir noch den dortigen Geocache.
Mailreduktion. Ich habe mein Mailpostfach durchgesehen. Von 800 Mails bin ich runter auf unter 100. Vieles gelöscht, einiges in Ordner verschoben, manches beantwortet, anderes weiter geleitet. Ich finde das immer wieder befreiend und nehme mir jedes Mal vor, alles gleich zu beantworten oder abzulegen.
gelesen. Einem Lesetipp von Ninialagrande in ihren Insta-Stories (jetzt noch in den Highlights gespeichert) folgend, las ich „Eure Heimat ist unser Albtraum“. Es machte mich wütend und traurig.
Ferienleben: Mit K1&2 spielte ich einige Male Halt mal kurz. Was ich nicht mag: Gruppen-Schnick-Schnack-Schnuck. Weil dies gelegentlich als Open-Schnick gespielt wurde, hatte ich selten eine Chance gegen K1&2, die sich im Star-Wars-Universum viel besser auskennen. Also zeigte ich z.B. Nietzsche (Gott ist tot, wir haben ihn getötet & Nihilismus – er gewinnt z.B. gegen Jesus oder Darth Vader). Das führt jetzt dazu, dass bei uns die Regeln erweitert wurden auf: „ohne Brunnen und ohne Philosophen.“ Apropos: wenn ihr mal jemandem einen philosophischen Ohrwurm anhängen wollt.