Die zweite Schulwoche. Es spielt sich alles etwas ein.
Mal angenommen. Podcast als Gedankenexperiment. Das klingt nicht nur spannend, ist es auch. Bisher drei Folgen gehört – und abonniert. Zuletzt über eine Welt (fast) ohne Gefängnisse.
Aufgerüstet. Mehr technisches Equipment für fluffigeres Arbeiten zugelegt, u.a. eine Tastatur fürs Ipad. Schon jetzt eine Erleichterung, weil ich für meine vielen Freistunden nicht immer zusätzlich meinen Laptop mitnehmen muss um sinnvoll arbeiten zu können. Dass ich da nicht schon früher drauf gekommen bin! Für die Küche auch ein wenig Erleichterung beim Pampered-Chef-Nachmittag zugelegt. Kommt demnächst 😉
Erkenntnisse der ersten beiden Schulwochen für mich ganz persönlich: ich muss mehr aktive Pausen einplanen. Meine Unterrichtsstunden + Freistunden umfassen bereits (theoretisch) meine komplette Arbeitszeit, d.h. ich muss so viel wie möglich in der Schule weg arbeiten, damit ich zu Hause wirklich frei habe. Mal sehen, ob das möglich ist. Diese Woche habe ich das nicht geschafft.
Kindermund.
„Nee, Unkraut esse ich nicht!“ (K4)
„Was ist das? Nilpferd in Soße? (K3)
(es gab Rouladen und Rotkraut)
K2: hast du einen Bleistift?
ich: hier
K2: hast du auch noch einen Spitzer?
ich: hier. Brauchst du auch noch eine Pfanne?
K2: nee, einen Herd!
neues Lieblings-Kinderbuch. „Dieses Buch auf keinen Fall ablecken“, Hauptdarsteller: Mimi, die Mikrobe und mit Fotos vom Raster-Elektronen-Mikroskop. K3, K1, der Mann und ich hatten viel Spaß beim Vorlesen! Wenn ihr auf den Amazon-Link klickt und das Buch kauft, geht automatisch ein wenig Knete an ZUM. (ich habe es zufällig beim Stöbern in einem Buchladen gefunden)
Gartenglück. Die letzten Tomaten geerntet, bevor es kalt und usselig wurde. Hoffentlich reifen die grünen noch nach. Habe sie jetzt von den roten getrennt und einzeln in Pappschachteln an die Fenster gestellt.
