Gestern war wieder der 12. Ich habe 12 Fotos vom Tag gemacht. Andere machen das auch.
Es war Sonntag, es war ein langsamer und entspannter Tag. Meine Bilder sind von rechts nach links sortiert.
Weil der Vortag erst 1:30 endete, gabs das erste Bild schon kurz nach Mitternacht (rechts): der sich langsam leerende Tanzstundenabschlussballsaal (das Wort muss ich mir für die nächste Runde Galgenraten merken). Mitte: Sonntags gibts bei uns immer selbst gebackene Brötchen zum Frühstück – und wenn wir am Freitag schon daran denken, sind es sogar die leckeren Kochertaler von Krimmers Backstube. Der Teig war also schon im Kühlschrank, musste dann 30-60 Min akklimatisieren, dann vorheizen und Brötchen auf den Stein, 14min backen. Da waren schon 3&4 sowie ein Gast, der eine lange Fahrt vor sich hatte, wach. Ich bereitet den Reste des Frühstücks vor und weckte alle anderen. Sonntagsfrühstück zu 7. Das ist sehr selten. links: das gestrige Kalenderblatt. Nicht so meins.

rechts: der Mann hat den 3D-Drucker angeworfen, K3&4 sind begeistert. Mitte: Cracker-Teig, K4 half beim Ausstechen. Der Mann hatte wieder einen ZUM-Vormittag und bei mir wuchs die Müdigkeit. Ich glaube, ich bin vor dem Mittagessen schon weg genickt. Deshalb schnelles Mittagessen: „Rumlag“ aus Schupfnudeln, Sauerkraut und Gemüse (Flower Sprout, Tofu und Pilzen mit Sojasoße).

rechts: am Nachmittag drehte der Mann eine Pokemon-Go-Runde mit K3&4 – dabei kommt man leider kaum vorwärts. Deshalb ging ich alleine los. Wetter war eher trüb, auf den Ohren die aktuelle Lage der Nation. Mitte: als ich zurück kam, waren die Spieler immer noch nicht wieder da. Ich machte mir einen Espresso mit aufgeschäumter Hafermilch und stellte die letzten Lebkuchen bereit. Vor Ostern müssen die weg 😉 links: Kurz danach: die dritte Freischalt-Runde für apps.zum.de an dem Tag. Es folgten noch zwei. Sonntags ist immer weniger los.

rechts: als K3&4 zurück kamen, hatten sie gleich einen Freund und seine kleine Schwester im Schlepp. „gell, Mama, man kann auch Party machen, wenn kein besonderer Tag ist“ Als die Freunde weg waren, durfte ich mir später die Lichtinstallationen auch noch anschauen. Dazu habe ich eine super entspannende Playlist angemacht, K2 suchte uns dann, weil es so leise in der Wohnung war ;). Mitte: weil der Mann gestern abend schon in die große Stadt gefahren ist, übernahm ich die Abendgestaltung: Snöfried, Logo, Baumhaus, Sandmann. Ich schlief kurz ein, aber K1 weckte mich nochmal. Ich schrieb meine Wochen-km-Zahl an die Sammlerin der Gruppe, bei der ich mitzähle und sprach noch mit K1.
